Digitale Diktiergeräte

 

Früher

  • Aufnahme des Diktats
  • Weitergabe der Kassette an die Schreibkraft
  • Eingabe des Textes, der per Kopfhörer am Wiedergabegerät abgespielt wurde

Fazit

  • Teils schlechte Qualität; oftmals Vor- und Zurückspulen notwendig.
  • Zeitaufwendig
  • Diktat konnte nur vor Ort weitergegeben werden
  • Archivierung der Kassetten über einen längeren Zeitraum bedingt
    eine schlechte Qualität oder gänzlichen Ausfall das Tonträgers

vs.

Heute

  • Aufnahme des Diktats
  • Übertragung der Sprachdatei zum Arbeitsplatz der Schreibkraft von überall möglich und sekundenschnell
  • In Verbindung mit der Spracherkennung, wird die Sprachdatei direkt
    in Textform umgewandelt

Fazit

  • Aufnahme und Wiedergabe in sauberer Tonqualität macht die Arbeit leichter und schneller
  • Große Zeitersparnis
  • Flexible Arbeitsgestaltung möglich (HomeOffice)
  • Lange Archivierung der digitalen Diktate ohne Qualitätsverlust

Emails, Briefe etc. können direkt in das entsprechende Programm gesprochen werden – der umgesetzte Text kann dann natürlich noch nachbearbeitet werden.
Überzeugen Sie sich selbst vom Nutzen der digitalen Textverarbeitung – z.B. mit einer 4-wöchigen Teststellung in Ihrer Praxis, Kanzlei oder Unternehmen.